Das Züricher Ressourcen Modell (ZRM)


Interessiert und neugierig wurde ich gefragt, was die Rubrik „F wie …“ bedeutet. Das erklärt sich in der Tat nicht von selber. Kurzgefasst heißt es für mich, mit meinen Kund:innen mit Spaß an lustvollen Themen zu arbeiten.

Meine Arbeit als Coacherin ist von unterschiedlichsten Methoden der humanistischen Psychologie geprägt, u. a. vom Züricher Ressourcen Modell (ZRM®) https://www.youtube.com/watch?v=Ab3bw1mGXUM. Es wurde in den 1990er Jahren von Maja Storch und Frank Krause an der Universität Zürich praxisnah und wissenschaftlich entwickelt.

Eine Besonderheit des Modells liegt darin, dass neben bewussten Motiven für unser Handeln auch weniger bewusste und unbewusste Bedürfnisse miteinbezogen werden. Die Arbeit mit somatischen Markern hilft dabei die vorhandenen Ressourcen zu aktivieren. Dabei wählen die Teilnehmenden Bilder aus, die in einem anschließenden Schritt, im sogenannten „Ideenkorb“ berabeitet und weiterentwickelt werden.

Die Methode kann Menschen dabei helfen,

  • erreichbare Ziele zu formulieren, die positive Gefühle und Emotionen auslösen,
  • sich über die eigenen Ressourcen bewusst zu werden,
  • daran zu arbeiten, diese Ziele zu erreichen,
  • nachhaltig zu leben,
  • Lebenszufriedenheit und Wohlbefinden zu verbessern.